Montag, Juni 30, 2008
Samstag, Juni 28, 2008
Bill Gates kommt mit Windows nicht klar...
Hierzu ein echt amüsanter Artikel vom Standard zu dem Thema der zwangsveröffentlichen eMails von Microsoft. Es gibt auch einen kleinen Audioclip zum Thema
"Then it told me to reboot my machine. Why should I do that? I reboot every night -- why should I reboot at that time?
So I did the reboot because it INSISTED on it. Of course that meant completely getting rid of all my Outlook state.
So I got back up and running and went to Windows Update again. I forgot why I was in Windows Update at all since all I wanted was to get Moviemaker."
Das orginial Pdf des eMailverkehrs inkl. den Komentaren diverser Abteilungsleiter ist dann "Stromberg" pur und für Freunde des gepflegten Büroklamauks lesenwert...
In 2004 war der Co President von MS Jim Allchin übrigens schon so frustriert, dass er seinen Kollegen wissen ließ:
In 2004 war der Co President von MS Jim Allchin übrigens schon so frustriert, dass er seinen Kollegen wissen ließ:
«I would buy a Mac today if I was not working at Microsoft»
Mittwoch, Juni 25, 2008
Dienstag, Juni 24, 2008
Die Straßen von San Francisco
Durfte ich nie sehen... Genausowenig wie "Die Profis" oder Magnum Habe es aber dennoch geguckt in dem ich mich in den Flur zum Bad schlich und von dort durch den Türspalt zusah... NIE erwischt worden :-D
Naja meine Eltern waren zuweilen schon sehr eigen, denn ">Detektiv Rockford durfte ich sehen und das kam glaube ich auch erst um 20:15 unter der Woche wenn nicht sogar noch später
Was macht Thomas Schulz heute?
Es ist der 14.05.1978. In einer Kneipe bei München, dem Gasthof Zu den 3 Tannen. 3 Freunde sitzen gemeinsam zusammen und trinken ein Bier.
Es sind Friedhelm Meier, Christian Steffens und Thomas SCHULZ. Alle drei sitzen schon seit einigen Stunden in der Kneipe und unterhalten sich über verschiedene Themen, als Thomas Schulz plötzlich eine äußerst lauten und tiefen Rülpser ablässt, der in der ganzen Kneipe nicht zu überhören war.
Den beiden anderen, Friedhelm und Christian, war das so peinlich, dass sie ganz laut SCHULZ!! riefen, um ihm zu erkennen zu geben, dass das nicht koscher war. Zu allem Übel haut Christian ihm mit der flachen Hand noch auf die Stirn, um ihm zu zeigen, dass es nicht sehr nett war, was er getan hatte.
4 Tische weiter entfernt sitzen 4 junge Männer im Alter von 18-20 Jahren und trinken Bier. Sie bekommen natürlich das Geschehen von nebenan mit dem Rülps und dem Schlag mit. Sie erkennen aber nicht, dass der Schlagt eine Strafe für Thomas Schulz ist, sondern empfinden das vergnüglich anzusehende Geschehen als Spiel, welches Sie sogleich selbst in die Tat umsetzen wollten.
Und so setzten die 4 jungen Männer dieses Spiel um, jeder, der rülpst sagt Schulz, und wer es nicht sagt bekommt eine übergezogen. Alle 4 Männer stimmen dieser Idee zu. Damit war die Spielidee und auch der Name des Spieles geboren, und ist bis heute noch genau so überliefert.
Den ganzen Abend waren in dem Lokal laute Rülpser zu hören, gefolgt von einem Sturm-Schulz-Schrei, einem Schlag und lautem Gelächter.
So trug Thomas Schulz ohne sein Wissen zu diesem Spiel bei, und es wurde uns bis heute so erhalten.
Aus Arnolds Weblog
Es sind Friedhelm Meier, Christian Steffens und Thomas SCHULZ. Alle drei sitzen schon seit einigen Stunden in der Kneipe und unterhalten sich über verschiedene Themen, als Thomas Schulz plötzlich eine äußerst lauten und tiefen Rülpser ablässt, der in der ganzen Kneipe nicht zu überhören war.
Den beiden anderen, Friedhelm und Christian, war das so peinlich, dass sie ganz laut SCHULZ!! riefen, um ihm zu erkennen zu geben, dass das nicht koscher war. Zu allem Übel haut Christian ihm mit der flachen Hand noch auf die Stirn, um ihm zu zeigen, dass es nicht sehr nett war, was er getan hatte.
4 Tische weiter entfernt sitzen 4 junge Männer im Alter von 18-20 Jahren und trinken Bier. Sie bekommen natürlich das Geschehen von nebenan mit dem Rülps und dem Schlag mit. Sie erkennen aber nicht, dass der Schlagt eine Strafe für Thomas Schulz ist, sondern empfinden das vergnüglich anzusehende Geschehen als Spiel, welches Sie sogleich selbst in die Tat umsetzen wollten.
Und so setzten die 4 jungen Männer dieses Spiel um, jeder, der rülpst sagt Schulz, und wer es nicht sagt bekommt eine übergezogen. Alle 4 Männer stimmen dieser Idee zu. Damit war die Spielidee und auch der Name des Spieles geboren, und ist bis heute noch genau so überliefert.
Den ganzen Abend waren in dem Lokal laute Rülpser zu hören, gefolgt von einem Sturm-Schulz-Schrei, einem Schlag und lautem Gelächter.
So trug Thomas Schulz ohne sein Wissen zu diesem Spiel bei, und es wurde uns bis heute so erhalten.
Aus Arnolds Weblog
Montag, Juni 23, 2008
Sonntag, Juni 22, 2008
Timemachine saves my life
Seit gut 8 Jahren nutze ich nun schon OS X, hatte nie größere Probleme, selbst bei meinem betagten Cube bei dem ich jedes Systemupdate einfach immer wieder drüber gespielt habe. Aber es musste ja eines Tages kommen... Eine externe Platte hatte wohl aufgrund Überhitzung immer wieder selbst abgeschaltet und dabei wohl die Systemdateien derart geschrottet, dass der Mac Mini sich nicht mehr booten lies. Habe dann daraufhin alles probiert... PR Ram löschen, Preferences im sicheren Verbose Modus löschen, hat nichts genützt....
Lösung: Seit Anfang des Jahres habe ich ja eine alte externe HDD als Timemachine laufen. Mit System DVD starten und dann wird man schon gefragt ob man ein Backup einspielen möchte... Letztes vollständiges Backup war von 5 Uhr morgens (Da lass ich den Rechner immer automatisch hochfahren und die Backups auf iDisk und einer weiteren externe Platte sichern). Also 5 Uhr Backup ausgewählt und der Rechner rödelt wie blöd, zwei Stunden später kann ich neu starten, als sei nie etwas gewesen.... Ich darf nur daran erinnern wie das früher war... System neu einspielen, Systemupdates installieren, Programme installieren und Backups einspielen und dannach tagelang das Finetuning der Programmeinstellungen....
Freitag, Juni 20, 2008
Mach doch
Leck mich am Arsch und rette die Welt !!!
schönes Konzeptalbum... sollte man sich wieder mal komplett anhören...
Donnerstag, Juni 19, 2008
Mittwoch, Juni 18, 2008
Teuerste Burger der Welt
Der wohl teuerste Burger der Welt steht seit Mittwoch in London zum Verkauf. Der Hamburger besteht aus japanischem Kobe-Rindfleich, weißen Trüffeln sowie iranischem Safran und kostet umgerechnet knapp 120 Euro. Die Schnellrestaurantkette Burger King übertrifft damit den bisherigen Weltrekordhalter: Ein Bistro in New York. Dieses bot ein edles Fleischweckerl, ebenfalls mit Trüffeln, für rund 80 Euro an, sagte eine Sprecherin des Guinness Buches der Rekorde am Mittwoch.
Burger King habe aber bisher noch keinen offiziellen Rekordversuch angemeldet. "The Burger", der nur in einer Londoner Filiale zu haben ist, enthält auch spanischen Pata-Negra-Schinken, Champagner-Zwiebelstreifen und rosa Himalayasalz.
Montag, Juni 16, 2008
Samstag, Juni 14, 2008
Trinken ist Krieg
"Trinkst du 'nen Wodka mit?"
Nuckelt ein Baby an der Brust?
"Herrlich"
Übler Stoff !
"Wie wär's dann mit 'nem Jägermeister?"
Jägermeister? Ich dachte eher an Tequila!
"Tequila? Ich muss morgen früh raus..."
Ah ja, Ich schätze, ich nehm dann einen Long Island Ice Tea
"OK, ich hol ihn dir"
Das ist wohl das mindeste....!
Freitag, Juni 13, 2008
Aus dem besten Blog der Welt ;-)
Der Nachwuchs der Kinderlosen
Es gibt Anzeigen für gebrauchte Roadster, die weh tun. Die gehen in etwa so: "Muss mich leider wegen Nachwuchs von meinem geliebten Zweisitzer trennen. Abzugeben nur in gute Hände." *hier gehts weiter*
Kommentar: Freitag, 13. Juni 2008, 20:00
... in Oesterreich macht mans genau andersherum - da mottet man dieKinder ein.
autofahren, autofahren - was ist daran jetzt so dolle?
autofahren, autofahren - was ist daran jetzt so dolle?
Garbage Day
Lange Zeit vernachlässigt von mir... fast vergessen, das Shirley Manson die erste Vertreterin von Girls Grunch war: Die Sachen sind inzwischen auch schon 13 Jahre alt und immer noch frisch anhörbar
Donnerstag, Juni 12, 2008
Das Geschäft meines Lebens
Aus unerfindlichen Gründen hatte ich einen Anflug von Karitativität in mir verspürte und aus einem alten Drucker alle verwertbaren Ersatzteile ausgeschlachtet und diese bei eBay zu je 1€ reingestellt.
Dachte noch, dass irgend eine arme Socke bestimmt was davon brauchen
kann. Alle Teile gingen dann auch je für einen Euro weg! Ok, pech
gehabt, also habe ich eine Schweine Arbeit das Zeugs zu verpacken,
Post bringen etc... Jetzt hat das ganze Zeugs aber eine Firma
ersteigert und der Typ feilscht mit mir wegen den Versandkosten (hatte
nur die Portokosten verlangt). OK ich ihm zurückgeschrieben, dass das
die Portokosten sind, gerne schicke ich ihm aber auch jedes Teil
einzeln. Zwei Tage später kommt die Anfrage, ob das Paket denn schon
unterwegs sei, denn bei ebay wäre ja "leider" noch kein anderer Status
vermerkt!!! Der hat doch echt ein Rad ab. Wetten, dass ich am Schluss
eine schlechte Bewertung bekomme....
Mittwoch, Juni 11, 2008
i want to ride my Bycicle
...Aber Dr.Chekov hat da gestern was in die Drinks gemischt... bin zu fertig um zu fahren.... Naja, zum Glück habe ich ja heute frei
Dienstag, Juni 10, 2008
Montag, Juni 09, 2008
Sonntag, Juni 08, 2008
Freitag, Juni 06, 2008
Disco 1979
Oben rechts klicken und man kann man das ganze in Vollbild sehen
Read this doc on Scribd: The Disco Handbook
Mittwoch, Juni 04, 2008
Dienstag, Juni 03, 2008
Wer war nochmal Maria Mancini?
Und er entnahm seinem automobilledernen und mit silbernem Monogramm geschmückten Etui ein Exemplar von Maria Mancini ein schönes Exemplar der obersten Lage, an einer Seite abgeplattet, wie er es besonders liebte, kupierte die Spitze mit einem kleinen, eckig schneidenden Instrument, das er an der Uhrkette trug, ließ seinen Taschenzündapparat aufflammen und setzte die ziemlich lange, vorn stumpfe Zigarre mit einigen hingebungsvoll paffenden Zügen in Brand.
In einem langen Gespräch mit dem Leiter des Sanatoriums Hofrat Behrens, schwärmt Hans Castorp von der Erlesenheit seiner Zigarre :
„Maria Mancini Postre de Banquete aus Bremen, Herr Hofrat. Ich habe mich sehr an sie gewöhnt. Es ist eine mittelvolle Mischung und sehr würzig, aber leicht auf der Zunge. Sie hat es gern, wenn man ihr lange die Asche läßt, ich streife nur höchstens zweimal ab. Natürlich hat sie ihre kleinen Launen, aber die Kontrolle bei der Herstellung muß besonders genau sein, denn Maria ist sehr zuverlässig in ihren Eigenschaften und luftet vollkommen gleichmäßig Darf ich ihnen eine anbieten ?“
„Danke, wir können ja mal tauschen.“ Und sie zogen ihre Etuis.
„Die hat Rasse“ sagte der Hofrat, indem er seine Marke hinreichte. „Temperament, wissen Sie, Saft und Kraft. Sankt Felix Brasil, ich habe es immer mit diesem Charakter gehalten. Ein rechter Sorgenbrecher, brennt wie Schnaps, und namentlich gegen das Ende hat sie was Fulminantes.“
"Im Roman Der Zauberberg wird Hans Castorp auf seinen geistigen Abenteuern vom Genuß einer Zigarre der Marke Maria Mancini begleitet. Thomas Mann, zeitlebens selbst passionierter Zigarrenraucher, läßt Hans Castorp, „des Lebens treuherziges Sorgenkind“ sagen: „Ich verstehe es nicht wie jemand nicht rauchen kann, ‑ er bringt sich doch, sozusagen, um des Lebens bestes Teil und jedenfalls um ein ganz eminentes Vergnügen! Wenn ich aufwache, so freue ich mich, daß ich tagsüber werde rauchen dürfen, und wenn ich esse, so freue ich mich darauf, ja ich kann sagen, daß ich eigentlich bloß esse, um rauchen zu können wenn ich damit natürlich auch etwas übertreibe. Aber ein Tag ohne Tabak, das wäre Gipfel der Schalheit, ein vollständig öder und reizloser Tag.“
In einem langen Gespräch mit dem Leiter des Sanatoriums Hofrat Behrens, schwärmt Hans Castorp von der Erlesenheit seiner Zigarre :
„Maria Mancini Postre de Banquete aus Bremen, Herr Hofrat. Ich habe mich sehr an sie gewöhnt. Es ist eine mittelvolle Mischung und sehr würzig, aber leicht auf der Zunge. Sie hat es gern, wenn man ihr lange die Asche läßt, ich streife nur höchstens zweimal ab. Natürlich hat sie ihre kleinen Launen, aber die Kontrolle bei der Herstellung muß besonders genau sein, denn Maria ist sehr zuverlässig in ihren Eigenschaften und luftet vollkommen gleichmäßig Darf ich ihnen eine anbieten ?“
„Danke, wir können ja mal tauschen.“ Und sie zogen ihre Etuis.
„Die hat Rasse“ sagte der Hofrat, indem er seine Marke hinreichte. „Temperament, wissen Sie, Saft und Kraft. Sankt Felix Brasil, ich habe es immer mit diesem Charakter gehalten. Ein rechter Sorgenbrecher, brennt wie Schnaps, und namentlich gegen das Ende hat sie was Fulminantes.“
Funny Games
Montag, Juni 02, 2008
Virtual Barbershop
Anleitung:
1. Kopfhörer suchen
2. Anstöpseln
3. Und hier *klicken*
4. Augen schließen, relax und zuhören
Wirklich beeindruckend wenn man sich mental drauf einlassen kann...
1. Kopfhörer suchen
2. Anstöpseln
3. Und hier *klicken*
4. Augen schließen, relax und zuhören
Wirklich beeindruckend wenn man sich mental drauf einlassen kann...
Sonntag, Juni 01, 2008
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