Das Internetportal Yahoo hat nach Angaben der Organisation "Reporter ohne Grenzen" die chinesische Regierung mit Informationen versorgt, die zur Inhaftierung und Verurteilung eines oppositionellen Journalisten führten. Die Hongkonger Filiale des Unternehmens habe den Behörden geholfen, den Journalisten Shi Tao zu identifizieren, der anschließend zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, teilte die Organisation mit.
Donnerstag, September 08, 2005
Es hätte noch schlimmer kommen können
Das Internetportal Yahoo hat nach Angaben der Organisation "Reporter ohne Grenzen" die chinesische Regierung mit Informationen versorgt, die zur Inhaftierung und Verurteilung eines oppositionellen Journalisten führten. Die Hongkonger Filiale des Unternehmens habe den Behörden geholfen, den Journalisten Shi Tao zu identifizieren, der anschließend zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, teilte die Organisation mit.
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